Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). 150.048 Jungen und Mädchen unter sechs Jahren besuchten im März 2017 ein Angebot der Kindertagesbetreuung in der Metropole Ruhr. Rund ein Drittel der Kinder hatte mindestens einen ausländischen Elternteil. Bei knapp 29 Prozent wurde in der Familie überwiegend nicht Deutsch gesprochen. Das haben die Statistik-Experten des Regionalverbandes Ruhr (RVR) auf Grundlage der Zahlen des Statistischen Landesamtes IT.NRW errechnet.
Die Zahl der unter Sechsjährigen mit Migrationshintergrund in Kindertagesbetreuung hat im Ruhrgebiet seit 2013 um 10,8 Prozent zugenommen, die Zahl der Kinder aus Familien, in denen nicht vorrangig Deutsch gesprochen wird, um 21,8 Prozent. Den höchsten Anteil von Kindern, die in ihren Familien hauptsächlich eine andere Sprache sprechen, war in Gelsenkirchen (41,5 Prozent) und Duisburg (40,3 Prozent) am höchsten, in den Kreisen Wesel (18,6 Prozent) und Ennepe-Ruhr (19,2 Prozent) am niedrigsten.



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