Essen (idr). Die islamischen Gemeinden in Essen wollen den Fastenmonat Ramadan für den Dialog und die Begegnung der Religionen und Kulturen nutzen. Der Dachverband der Gemeinden KIM-E bündelt auf seiner Website www.islam-in-essen.de Angebote zum gemeinsamen Fastenbrechen. Im „Iftar-Kalender“ gibt es derzeit genau 100 Einladungen in zahlreichen Stadtteilen. Überall laden die Gemeinden Nachbarn, Freunde und Flüchtlinge zum Essen nach Sonnenuntergang. Teilnehmen kann jeder, eine vorherige Anmeldung ist erwünscht.
Außerdem ist bis zum Ende des Ramadan am 4. Juli eine tägliche Hotline geschaltet (12-13 Uhr), bei der sich Interessierte über den Fastenmonat und die Veranstaltungen im Essener Stadtgebiet informieren können, Telefon: 0201/5579341.
Infos unter www.islam-in-essen.de