Unter dem Titel:
Europäische Konflikte – lokale Perspektiven
findet Sonntag, dem 05. Mai ab 14.00 Uhr in der Waltroper Stadthalle eine öffentliche (Podiums-) Diskussion statt
auf der drei Themen diskutiert werden:
– Europa der Vielen vs. nationale Identitäten.
– Sichere Grenzen oder sichere Häfen?
– Klimaneutrales Europa 2050 oder schon mal lokal loslegen?
Im ersten Block wollen wir der Frage nachgehen, warum nationale Fokussierungen den europäischen Werten widersprechen.
Unter dem zweiten Spiegelstrich werden wir zusammen mit in Waltrop lebenden Flüchtlingen auf Fluchtwege und die Situationen in der Sahara, Libyen und dem Mittelmeer eingehen.
Im letzten Themenblock soll ausführlich auf die Bewegung #FridayForFuture eingegangen werden.
Neben den europäischen Dimensionen sollen die Fragestellungen jeweils auch aus lokaler Perspektive behandelt werden.
An der Diskussion werden teilnehmen:
– die Autorin und Journalistin Hatice Akyün,
– Gerd Hoschek, Aktivist auf einem Rettungsschiff im Mittelmeer,
– der Lokalpolitiker und EU-Kandidat Fotis Matenzoglou,
– die Waltroper Bürgermeisterin Nicole Moenikes,
– der Bundestagsabgeordnete und Menschenrechtler Frank Schwabe,
– Tarik Tesfu, Video-Kolumnist und Content Creator,
– der Philosoph und #FridayForFuture – Aktivist Tobias Wirtz,
– die Dortmunder #ParentsForFuture – AktivistInnen: Sebastian Otten und Anke Staar,
– Okan Dermirci, Schüler und Mitglied des ORGA-Teams #FridayForFuture Castrop-Rauxel,
und andere.
Moderiert wird die Veranstaltung vom ehemaligen WAZ- Chefredakteur und überzeugten Europäer Uwe Knüpfer.
Nach kurzen einführenden Podiumsdiskussionen wird es Raum für eine breite Diskussion mit dem Publikum geben.
Vorbereitet wird die Veranstaltung von der Flüchtlingshilfe Waltrop in Kooperation mit der #Seebrücke Waltrop, unterstützt vom AK Soziales und dem Begleitausschuss Demokratie leben!.