„In ihrer Heimat kann ein Leben schon zerstört und die Familie entehrt sein, wenn nur ein Foto von ihnen gemacht wird. Auf dem Kölner Karneval erleben sie jetzt Knutschorgien auf offener Straße oder landen in Schwulenbars.“ Die FAZ mit einer Gruppe Flüchtlinge unterwegs im närrischen Treiben: Aus Kandahar in den Karneval
„Im Schnitt kommen täglich 2.000 Flüchtlinge nach Deutschland, bis zu 200 werden an der Grenze abgewiesen.“ ZeitOnline: Deutschland weist täglich Hunderte Flüchtlinge ab
„Der deutsche Staat darf den Flüchtlingen Bargeld abnehmen. Weil Hartz-IV-Empfänger auch ihre Konten leeren müssten, heißt es. Das ist eine beschämende Gleichsetzung“, findet man bei ZeitOnline: Die deutschen Wegelagerer
In der Süddeutschen Zeitung erzählt Flüchtlingshelferin Serena davon, welche Frauenbilder männliche Asylbewerber haben – und wie sie damit umgeht: „Das Beste ist eine klare Ansage“
Bei ZeitOnline rechnet man nach: Flüchtlinge zwingen den Staat zu einem Konjunkturprogramm
„Nach den Übergriffen von Köln sind junge Nordafrikaner zum Feindbild geworden. Aber wer sind die Männer eigentlich? Und wo kommen sie her?“ Die Süddeutsche Zeitung weiß Was Marokkaner in die Flucht treibt
„Fachkräftemangel: Deutschlands Mittelständler hoffen auf die Flüchtlinge“: SpiegelOnline
„Die Regierung will den Familiennachzug für Flüchtlinge aussetzen. Doch damit würden Kinder- und Frauenrechte ausgehebelt,“ meldet SpiegelOnline
„Sind die Türken die neuen Italiener? Die Politikwissenschaftlerin Gülistan Gürbey erklärt in der Süddeutschen Zeitung, wie sich die Flüchtlingskrise auf alteingesessene Einwanderer in Deutschland auswirkt.“
„In Syrien ist es nicht normal, dass Frauen im Bus stehen“. Ein Interview nach den Ereignissen in Köln. Süddeutsche Zeitung
„Mehrere Tausend minderjährige Flüchtlinge in Deutschland sind nach Angaben des Bundeskriminalamts nicht auffindbar. Flüchtlingskinder seien durch die Umstände „sehr leichte Opfer“ für Kriminelle, warnt der Kinderschutzbund.“ Die FAZ meldet: Fast 5000 Flüchtlingskinder in Deutschland vermisst
„Die Hilflosigkeit syrischer Frauen werde im Libanon zunehmend ausgenutzt, berichtet die Menschenrechtsorganisation Amnesty. Der unsichere Aufenthaltsstatus sei ein Druckmittel.“ ZeitOnline: Amnesty prangert sexuelle Ausbeutung von Flüchtlingen an
„In einem bewegenden Facebook-Beitrag berichtet ein junger Arzt aus einem Erstaufnahmelager, in welchem Zustand die Menschen bei ihm ankommen.“ Die FAZ ist beeindruckt: Eine Schwangere sorgt sich, dass sie ihr Kind verloren hat
„Schleuser nutzen Flüchtlinge zunehmend für Sexarbeit und Sklaverei aus. Laut Europol ist der Verbleib von 10.000 unbegleiteten Kindern und Jugendlichen in Europa unklar.“ ZeitOnline: Tausende minderjährige Flüchtlinge sind verschwunden
„Weder Obergrenze noch Abschiebung werden uns helfen, die Zukunft zu gestalten. Das geht nur mit dem Willen, gut zusammenzuleben. Dafür steht die Bewegung Wir machen das.“ Keine Angst, wir machen das!, auf ZeitOnline
„Familiennachzug ist das wirksamste Integrationsmittel“. Kritik am Asylpaket II auf Deutschlandradio
„Die OECD lobt, Deutschland habe schnell auf die Krise reagiert. Doch der Organisation zufolge machen die Behörden auch einen Fehler: Sie vernachlässigten eine große Gruppe unter den Flüchtlingen.“ Die Welt meldet: OECD warnt vor einseitiger Integration
„Warum die Integration in der Schweiz besser funktioniert als in vielen europäischen Nachbarländern.“, weiß die Neue Zürcher Zeitung: Lob der Mehrheitsgesellschaft
„Eine Vergewaltigung ist ein schreckliches Verbrechen. Immer öfter wird Geflüchteten in letzter Zeit unterstellt, Frauen oder Kinder sexuell missbraucht zu haben. Was steckt dahinter?“, fragt die Waltroper Zeitung: Erfundene Vergewaltigungen: Stimmungsmache gegen Flüchtlinge