Lobende Worte fand unsere Bürgermeisterin Nicole Moenikes für die Flüchtlingshilfe Waltrop, heute (29.12.2015) in einem Gespräch mit der Waltroper Zeitung. In einer Art Bilanz resümierte Moenikes zum Thema Flüchtlinge: „Ohne die vielen Ehrenamtlichen wäre das so nicht gegangen“, und betonte laut WZ: „Das Kanzlerinnen-Wort: Wir schaffen das, sei das eine, aber es ist doch was anderes , wenn man die Leute vor sich hat“. Entlastend für die Stadt sei zum Beispiel die Hilfe bei Behördengängen: “ Wenn es das nicht gäbe, bräuchten wir drei Sozialarbeiter statt einem“. Lina Welzel ist seit dem 1. Juli Sozialarbeiterin bei der Stadt und wurde engagiert für die Arbeit mit Flüchtlingen, wo sie sehr eng mit unseren HauspatInnen kooperiert.
In einem weiteren Artikel berichtet die WZ über unsere Weihnachtsfeier für Flüchtlinge aus der Unterkunft Schwarzbach, die im AWO-Saal stattfand. Wir werden in diesem Bericht wie folgt zitiert: „Dieser Tag war eine gelungene Abwechslung für die Gäste außerhalb ihrer Unterkunft. […] Herzlichen Dank an die AWO und die Gemeinde St. Peter für die Unterstützung!“.
Weiteres hierzu in der Waltroper Zeitung online: „Strich drunter“: BM Moenikes über das Jahr 2015 sowie in der Print-Ausgabe.
Ergänzung: In der WZ vom 30.12.2015 lobt auch Dominik Schad, Fraktionsvorsitzender der SPD, unser Engagement: „Wie die Bürgermeisterin ist auch Schad froh, dass das Thema Flüchtlinge nicht zu einem parteipolitischen Zankapfel wurde, und lobt ausdrücklich das Engagement der Ehrenamtlichen. Er sagt, das Konzept der dezentralen Unterbringung müsse im neuen Jahr weiter gestärkt werden.“
Kritische Perspektive: Fraktionschef Dominik Schad blickt auf 2015
Update 31.12.2015: Monya Buß, Fraktionsvorsitzende der Grünen, auf Facebook: „Ich freue mich über die Anerkennung der geleisteten ehrenamtlichen Arbeit. Als Bürgermeisterin hat sich BM Moenikes das Wohl der Einwohner*innen auf die Fahne geschrieben und gibt ihr bestes die Unterbringung der in Waltrop lebenden Geflüchteten zu gewährleisten. Vielleicht bekommen wir bei so viel lobenden Worten demnächst auch die Gesundheitskarte für Geflüchtete. Das wäre eine echte Erleichterung für die Menschen und eine Entlastung für die Stadtverwaltung und mehr als warme Worte.“