Die NDR-Redakteurin Anja Reschke ist von der Jury der Branchenzeitschrift „Medium Magazin“ zur „Journalistin des Jahres“ gewählt worden. Für ihren Kommentar mit der Aufforderung zu einem „Aufstand der Anständigen“ im August in den tagesthemen habe Reschke einen „heftigen Shitstorm in Kauf genommen und sich davon nicht beirren lassen“, berichtet die tagesschau.
Große Resonanz beim TTV-Fest

Der TTV Waltrop 99 e.V freut sich über die große Resonanz an seiner Veranstaltung:
Bei unserem Tischtennis-Schnupperangebot für Waltroper Flüchtlinge und deren Familien hatten wir gemeinsam viel Spaß und haben uns über die Resonanz (ca. 50 Personen) sehr gefreut. Zum Abschluss unserer Veranstaltung erhielten allen Teilnehmer noch einen Schoko-Weihnachtsmann und einen TT-Schlüsselanhänger. Die Kinder durften sich darüber hinaus über einen Stutenkerl freuen (gespendet von Meyborgs Backhaus). Unser Dank gilt den Hauspaten für die Unterstützung & natürlich unseren fleißigen Helfern!
Das Spielmobil
In ihrer heutigen Ausgabe berichtet die Waltroper Zeitung über unser Spielmobil:
„Wohnwagen wird zum mobilen Spielplatz
Drangvolle Enge herrscht in den Flüchtlings-Sammelunterkünften. Platz für ein Kinder-Spielzimmer ist erst recht nicht. Das brachte die ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer auf eine Idee…“
Weiterlesen kann man hier: Waltroper Zeitung
Und weitere Informationen zum Thema findet man auf unserer Seite hier: Treffen mit Frauen und Kindern
Fast jeder vierte Ruhrgebietsbürger hat einen Migrationshintergrund
Ruhrgebiet (idr/bs). Der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund im Ruhrgebiet ist im Jahr 2014 um knapp drei Prozent auf mehr als 1,21 Millionen gestiegen. 2012 waren es noch 1,17 Millionen Menschen, die ausländischer Herkunft waren. Das geht aus Berechnungen des Statistischen Landesamtes IT.NRW hervor. Landesweit ist der Anteil im gleichen Zeitraum um mehr als fünf Prozent gestiegen.
2014 hatten damit knapp 24 Prozent aller Bürger im Ruhrgebiet ausländische Wurzeln – etwas mehr als im gesamten Bundesland (23,6 Prozent). Dabei gibt es deutliche regionale Unterschiede: In Bottrop (16,3 Prozent) und dem Kreis Wesel (19,3) ist der Anteil am niedrigsten, in Hamm (34,2 Prozent) und Dortmund (30,1 Prozent) am höchsten.
Als Personen mit Migrationshintergrund gelten neben den ausländischen Staatsbürgern auch Personen, die nach 1949 entweder selbst zugewandert sind oder von denen mindestens ein Elternteil aus dem Ausland nach Deutschland zugezogen ist.
Infos: www.it.nrw.de
Neue Beratungsstelle „Wegweiser – gemeinsam gegen gewaltbereiten Salafismus“ in Dortmund

Dortmund (idr). Die fünfte NRW-Anlaufstelle „Wegweiser – gemeinsam gegen gewaltbereiten Salafismus“ wurde jetzt in Dortmund eröffnet. Ziel der neuen Beratungsstelle ist es, den Einstieg junger Menschen in die salafistische Szene zu verhindern. Hilfe bei schulischen Problemen gehört ebenso dazu wie Unterstützung bei der Arbeitsplatzsuche.
Wegen der steigenden Anhängerzahlen wurde das NRW-Präventionsprogramm „Wegweiser“ konzipiert. In den bisherigen Anlaufstellen in Düsseldorf, Bochum, Bonn und Wuppertal wenden sich pro Woche rund 50 Hilfesuchende an die Beratungsteams, die inzwischen über 2.000 Mal helfen konnten.
Weitere Anlaufstellen in Duisburg, im Kreis Wesel und Köln werden in den nächsten Wochen hinzukommen.
Weitere Informationen: Wegweiser PDF Dokument
Arabisches TV-Programm der DW via Astra-Satellit auch in Deutschland
Mit Blick auf die Flüchtlinge aus dem Nahen Osten haben die DW und der Satelliten-Betreiber SES eine entsprechende Projektpartnerschaft vereinbart. Der Ausbau des Programms zu einem Integrations- und Informationskanal für Flüchtlinge ist in den kommenden Monaten geplant. Politiker begrüßen die Initiative.
Das arabische TV-Programm des deutschen Auslandssenders wird via Astra 1M in Europa ausgestrahlt. Der Kanal DW (Arabia) bietet rund um die Uhr Nachrichten und Informationen aus und über Deutschland in arabischer Sprache. Bislang war das Angebot in Deutschland ausschließlich über den Livestream im Internet auf dw.com/arabic verfügbar.
Weitere Informationen: Deutsche Welle Pressemitteilung
Von der Karrierefrau zum Flüchtling – Die 2500 km lange Reise einer syrischen Mutter-
„Was bringt eine Frau dazu, in einer Nacht-und-Nebel-Aktion ihr Zuhause und ihr Land zu verlassen und zum Flüchtling zu werden? Corinne Redfern begleitete die schwangere Aysha mit ihren beiden kleinen Kindern ab Griechenland auf deren Reise nach Deutschland, um herauszufinden, warum sie Syrien verließ – und was die Zukunft für sie bringen wird“. Weiterlesen auf: www.netzfrauen.org
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