Mit den wachsenden Flüchtlingszahlen steigt auch der Bedarf an qualitativen Informationen. Verschiedene NRW-Medien haben dazu entsprechende Formate entwickelt, die hier nachfolgend, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, skizziert werden:
Deutsche Welle
Sonderseiten für Asylsuchende: ein serviceorientiertes Multimedia-Angebot in mehreren Sprachen, Online-Deutschkurse, illustrierte Deutschtrainer als Video und Bildergalerie.
http://www.dw.com/de/themen/erste-schritte-in-deutschland/s-32443
Außerdem ein Themenspezial für Menschen aus dem Westbalkan: Fakten statt Mythen
http://www.dw.com/de/themen/vom-balkan-nach-deutschland-fakten-statt-mythen/s-32509
n-tv
Der Nachrichtensender n-tv bietet ein arabischsprachiges Videoformat an, speziell für Flüchtlinge und Zuwanderer aus dem Nahen Osten. In der wöchentlichen Sendung werden Deutschland und deutsche Gepflogenheiten vorgestellt.
WDR
Mehrsprachige Serviceangebote, mit Informationen und Hintergründen für Flüchtlinge und Helfer. Zum Beispiel zum Wohn- und Arbeitsrecht sowie einer Karte mit Flüchtlingsinitiativen in NRW.
Das zum WDR gehörige Funkhaus Europa liefert mit „Refugee Radio“ außerdem zielgerichtete Nachrichten:
www.funkhauseuropa.de/sendungen/refugeeradio
Tageszeitungen
Die Rheinische Post, die Neue Osnabrücker Zeitung sowie die Ruhr Nachrichten haben eine gemeinsame Sonderredaktion: „Flucht“. gegründet. Ziel sind qualitative Informationen, Hintergründe, Fakten und Analysen:
de.storyclash.com/Neue-Serie-Flucht-nach-Europa-5567028