Die Eröffnungsfeier im Mütterzentrum musste verschoben werden.
Neuer Termin: 06.05.2017
Menschen, willkommen in Waltrop!
by Redaktion
Die Eröffnungsfeier im Mütterzentrum musste verschoben werden.
Neuer Termin: 06.05.2017
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Metropole Ruhr (idr). Gelsenkirchen, Hamm und der Kreis Recklinghausen gehören zu den insgesamt 13 Kreisen und kreisfreien Städten, die vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW (MFKJKS) gefördert werden: Sie erhalten jeweils bis zu 140.000 Euro aus dem Landesprogramm „NRWeltoffen – Lokale Handlungskonzepte gegen Rechtsextremismus und Rassismus“ – die Mittel können bis Ende 2018 abgerufen werden. Mit dem Geld soll vor Ort ein passgenaues Handlungskonzept erarbeitet werden. Insgesamt stehen im Fördertopf Mittel in Höhe von vier Millionen Euro für zwei Jahre zur Verfügung. Zudem werden bis Ende Mai 15 weitere Kreise und kreisfreie Städte Fördermittel aus dem Landesprogramm bekommen.
Weitere Informationen: http://www.nrweltoffen.de/
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Bochum (idr). Hip-Hop und Breakdance auf der Bühne eines Theaters – das ist eine ungewöhnliche Kombination. Vor sieben Jahren startete die originelle Kooperation zwischen dem Schauspielhaus Bochum und dem Ensemble Renegade aus Herne. Mit dem Festival „Tanz Bochum, tanz!“ feiern die beiden Partner ihre Zusammenarbeit „Renegade in Residence“. Vom 24. März bis 13. April werden retrospektiv eine Auswahl erfolgreicher Choreografien vergangener Jahre, aber auch drei Uraufführungen gezeigt.
Zu sehen sind noch einmal Produktionen wie „Ruhr-Ort“ von Susanne Linke und „Einer flog über das Kuckucksnest“ sowie erfolgreiche Tanztheaterstücke langjähriger Partner und Weggefährten von Renegade. Eröffnet wird das Festival mit der neuen Renegade-Produktion „RAPsody“, ein Stück über Menschen, die auf der Flucht sind. Weiter auf dem Programm stehen Tanzworkshops, ein öffentliches Gespräch über die Chancen, Ziele und Zukunft des urbanen Tanzes sowie ein Flashmob am ersten Festival-Wochenende. Spielorte sind das Schauspielhaus Bochum und das Kulturzentrum Zeche1.
Das Ensemble Renegade arbeitet unter dem Dach des Herner Vereins Pottporus.
Infos: www.zecheeins.de sowie www.schauspielhausbochum.de
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Der Stammtisch der Flüchtlingshilfe findet ab sofort nicht mehr jeden Mittwoch statt, sondern nur noch jeweils am 1. und 3. Mittwoch im Monat. Nächster Termin: 15.03.2017, 19.00 Uhr.
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Unser Projekt „Was ist Zukunft?“ wird nun auch in der Realschule Waltrop präsentiert. Ein ausgezeichneter Ort. Mit niemanden lässt sich sinnvoller darüber diskutieren, als mit jungen Menschen. Das Direktorium, Frau Müther und Frau Dahlhues, freut sich auf das Projekt. Beim Aufhängen der Bilder und Anbringen der Texte half die Kunst AG. Vielen Dank noch mal.
Die Ausstellung läuft bis zum 20.03.2017 und wird von verschiedenen Klassen mit in den Unterricht einbezogen.
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Die Spendenannahme erfolgt ab sofort nicht mehr jeden 1. Samstag im Monat.
Die Aufrufe werden zukünftig nach Bedarf erfolgen.
Dank Ihrer freundlichen Unterstützung ist unser Lager gut bestückt. Neue Anfragen und Aufrufe werden wir zeitnah hier veröffentlichen.
Das Team der Kleiderkammer
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Gelsenkirchen (idr). Wie haben Fotografen die Einwanderungsgeschichte des Ruhrgebiets dargestellt? Unter dieser Fragestellung hat das Pixelprojekt_Ruhrgebiet, das sich als fotografisches Gedächtnis der Region versteht, seine 8.500 Bilder in 465 Fotoserien durchforstet. Das Ergebnis ist eine Fotoauswahl, die ab sofort unter dem Titel „Neue Heimat Ruhr“ im Internet zu sehen ist.
Präsentiert werden die Arbeiten von 29 Fotografen, die ein Schlaglicht auf die Entwicklung der multikulturellen Gesellschaft im Ruhrgebiet werfen. Die Bilder zeigen Asylsuchende seit den 1980er Jahren, Spätaussiedler in den 1990er Jahren, Kontingentflüchtlinge, Kriegsflüchtlinge und Zuwanderer aus neuen EU-Mitgliedsstaaten. Sie dokumentieren fremde Kulturen in der Nachbarschaft und die Geschichte einer zusammenwachsenden multikulturellen Gesellschaft.
Die Auswahl wurde mit Unterstützung des NRW-Kultusministeriums erstellt.
Bilder und Infos: www.neueheimat.ruhr
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Essen/Metropole Ruhr (idr). Sport verbindet, schafft Kontakte und baut Hemmschwellen ab – das macht sich ein neues Projekt der Uni Duisburg-Essen zunutze. „SPUR – Spielen, Bewegen und Sprechen mit jungen Flüchtlingen“ will über den gemeinsamen Sport Brücken schlagen. Das Land unterstützt das Projekt, das in den kommenden zwei Jahren in Essen, Duisburg, Mühlheim und Gelsenkirchen realisiert wird. Heute fiel in Essen der offizielle Startschuss für SPUR.
In den vier Städten entwickeln Partner aus Sportvereinen, Schulen und der Flüchtlingsarbeit Angebote, um Geflüchtete in den organisierten Sport zu integrieren. Es gibt Workshops zu Sprachförderung in Bewegung für Übungsleiter und Lehrkräfte, Spielzeiten in Flüchtlingsunterkünften, Sport-AGs an Schulen sowie offene Angebote, zu denen die Kinder und Jugendlichen einfach hingehen können.
Infos unter www.uni-due.de
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Donnerstag, 16. März 2017, 18 Uhr
„Künstlerexistenzen im Nationalsozialismus“
Vortrag von Prof. Dr. Olaf Peters
Der Vortrag widmet sich der Frage nach den Voraussetzungen und Bedingungen des Lebens von modernen Künstlern während des „Dritten Reichs“. Anhand einiger Fallbeispiele wird dabei die Bandbreite von Anpassung bis Widerstand, von Resignation bis Enthusiasmus aufgezeigt. Zentrales Anliegen ist der Hinweis auf ambivalentes Künstlerverhalten und der Versuch einer Erklärung aus den strukturellen Bedingen der NS-Herrschaft. Bekannte Künstler wie Max Beckmann, Otto Dix und Emil Nolde, aber auch unbekanntere Figuren wie Franz Radziwill oder Georg Schrimpf werden thematisiert.
Olaf Peters ist Professur für Neueste Kunstgeschichte und Kunsttheorie am Institut für Kunstgeschichte und Archäologien Europas an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Der Vortrag ist Teil der Begleitveranstaltungen zur aktuellen Ausstellung „Artige Kunst“, www.situation-kunst.de/artigekunst_51116.htm
Der Eintritt beträgt 3 Euro, ermäßigt 1 Euro. Für Studierende der RUB ist der Eintritt frei. Anmeldung unter: info@situation-kunst.de
Veranstaltungsort:
Museum unter Tage
Schlossstr. 98, 44795 Bochum-Weitmar
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Liebe Nachbarinnen und Nachbarn,
liebe Freundinnen und Freunde,
unsere bisherigen gemeinsamen Treffen mit den Bewohnern des ehemaligen Gesundheitsamtes waren ein voller Erfolg. Auch im Nachhinein wird noch viel und positiv berichtet. Auf den Straßen trifft man Bewohner, wird freundlich gegrüßt und ein paar Worte werden gewechselt. Im Nachhinein fanden Treffen unter den Jugendlichen statt und Schränke, Sofas, Kindersachen wechselten die Besitzer. Der Wunsch, das Fest zu wiederholen und in regelmäßigen Abständen stattfinden zu lassen, ist von mehreren Seiten ausgesprochen worden.
Ein neuer Termin ist gefunden! Das 7. Nachbarschaftscafe findet statt am
Samstag den 25.03.2017 um 14 Uhr
im Haus der Begegnung, Bissenkamp 20.
Dazu laden wir Sie/Dich ganz herzlich ein.
Wir werden zu Beginn wieder eine kurze mehrsprachige Begrüßung vornehmen. Dann soll es bei Kaffee und Kuchen dazu kommen, sich näher kennenzulernen, Kontakte zu knüpfen und zu vertiefen.
Für die Kinder sind Spielmöglichkeiten vorbereitet.
Wir freuen uns auf Ihr/Dein Kommen.
Herzliche Grüße
Die Vorbereitungsgruppe